Zubereitung

Zuerst verrühren Sie das Mehl, die gemahlenen Mandeln, die Butter, den Zucker, die Eier und die Zitronenschale miteinander. Falls die Butter kalt ist, können Sie sie etwas erwärmen, zum Beispiel in der Mikrowelle. So lässt sie sich besser verarbeiten. Nachdem Sie die Zutaten zu einem glatten Teig verknetet haben, stellen Sie ihn etwa eine Stunde lang kalt, am besten im Kühlschrank. So verbinden sich die Zutaten gut miteinander und die Osterplätzchen behalten beim Backen ihre Form.

Nun rollen Sie den Teig ungefähr einen halben Zentimeter dick auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus. Es ist empfehlenswert immer ein Stück vom Teig abzunehmen und weiter zu verarbeiten, statt den ganzen Teig mit einem Mal auszurollen. Der Teig ergibt schließlich ca. 4 Backbleche voll Osterplätzchen. Falls Sie nicht so viele Osterplätzchen backen möchten, nehmen Sie einfach nur die Hälfte der Zutaten.

Kreative Ideen zum Ausstechen von Osterfiguren Ist der Teig ausgerollt, stechen Sie nun mit Backformen Figuren aus. Da Sie Osterplätzchen backen, verwenden Sie am besten Hasen-, Lämmchen- oder Entenförmchen. Auch kreisrunde und ovale Formen eignen sich gut für Osterplätzchen.

Haben Sie genügend Osterplätzchen für ein Blech ausgestochen, backen Sie sie für zirka 10 Minuten bei 200°C im Backofen.

Ideen zur Gestaltung der Osterplätzchen

Nachdem die Plätzchen ausgekühlt sind, können Sie sie nun mit eigenen Ideen aus Zuckerguss versehen. Rühren Sie hierzu den Puderzucker mit dem Zitronensaft und verschiedenen Lebensmittelfarben an. Teilen Sie den farblosen Zuckerguss zunächst auf mehrere kleine Gefäße auf, wenn Sie die Osterplätzchen mit mehreren Farben gestalten möchten. Bei der Gestaltung der Osterplätzchen sind Ihren Ideen keine Grenzen gesetzt. Figuren, wie Osterhasen, Lämmer oder Enten, können Sie zum Beispiel Barthaare, Augen oder ein rosafarbenes Wollkleid anmalen.